Googles Project Zero hat einen Überblick dazu veröffentlicht, welche Zero-Day-Schwachstellen in den vergangenen sechs Monaten in freier Wildbahn von Cyberkriminellen angegriffen und missbraucht wurden. Insgesamt kamen dabei 18 Sicherheitslücken zusammen. Laut dem Project-Zero-Sicherheitsteam waren mindestens neun davon Ableger bereits zuvor gepatchter Schwachstellen. Demnach hätte mindestens die Hälfte der Zero-Days, die im ersten Halbjahr 2022 missbraucht wurden, mit einem umfassenderen Patch,-und Regressionstest verhindert werden können. Bei vier der Zero-Days handelte es sich um Abwandlungen von solchen, die bereits im Jahr 2021 geschlossen wurden, und bei denen die Angreifer mit einer Variante des originalen Bugs wiederkamen. Project Zero hat eine Webseite erstellt, auf der es die Erkenntnisse aus den Analysen teilt, heißt es weiter.
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