Server in der Cloud

Server im unabhängigen Rechenzentrum.
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Kurz und Bündig

Hersteller:

  • Wortmann
  • SystemhausCloud
  • MediaLine

Ihre Vorteile:

  • optimale Verfügbarkeit bei geringen Kosten
  • Unabhängigkeit vom eigenen Standort
  • Standort in Deutschland
  • Varienten Public, Private, Hybrid-Cloud
  • als "Managed by Comp4U"-Paket verfügbar

Trotz der Möglichkeit, Dienste und Funktionen auf  Cloud-Services auszulagern, gibt es viele Gründe, für einen eigenen Server in der Cloud:

So bietet nur ein eigenes System maximale Flexibilität und Unabhängigkeit bei der Konfiguration und der Auswahl an der eingesetzten Software.
Ein eigener Server muss nicht mehr physikalisch dort stehen, wo er benötigt wird -  denn auch komplette Serviersysteme lassen sich als Cloud-Lösung realisieren.

Immer öfter wird nicht mehr nur ein einzelner (virtueller) Server in der Cloud betrieben, sondern ein großer Teil der EDV, die vorher beim Unternehmen im lokalen Rechenzentrum vorgehalten wurde. Diese Variante der kompletten IT in Rechenzentren (Cloud) wird als IaaS oder Infrastructure as a Service bezeichnet. Denn zusätzlich zum virtuellen Server sind auch der Serverspeicher, die Firewall, die Switchinfrastruktur, die Datensicherung und alle weiteren Komponenten in die Cloud verlagert worden, wo sie weiterhin ein unternehmenseigenes Rechenzentrum bilden.

Server in der Cloud ergänzen die bekannten Vorteile einer lokalen Installation zu einem sinnvollen IaaS-Paket:

  • Redundante Auslegung der Serverinfrastruktur
  • Vollwertiger Rechenzentrumsbetrieb mit redundanter Kühlung und Stromversorgung, physikalischer Sicherheit und Zutrittskontrolle
  • Hohe Sicherheit durch mehrere Brandabschnitte und georedundante Replikation
  • Extrem zuverlässige und redundante Internetanbindungen mit hoher Bandbreite
  • Keine Abschreibungskosten, keine Kapitalbindung
  • Hohe Flexibilität bei der Hardwareausstattung bzgl. Hardwareressourcen (RAM, CPU, SSD und Festplattenspeicher)
  • Geringe Lizensierungskosten durch Cloud-Lizensierung oder SPLA (Microsoft Lizenzprogramm)
  • Professioneller RZ-Betrieb durch RZ-Profis
  • Regelmäßige Sicherheitsaudits
  • Hohe Energieeffizienz

Dabei ist der Betrieb eines virtuellen Servers in der Cloud in jedem Fall ausfallsicherer als das typische lokale Rechenzentrum. Die Vorkehrungen, die im Cloud-Rechenzentrum für den Betrieb virtualisierter Server getroffen wird, überschreitet in der Regel das IT-Budget eines mittelständischen Unternehmen. 

Die gemieteten Server sind kurzfristig und mit allen gängigen Server-Betriebssystemen (Windows 2012 und Windows 2016, Linux in diversen Derivaten) verfügbar. Die Geschwindigkeit und Ausstattung ist flexibel anpassbar, eine Erweiterung kann innerhalb weniger Stunden durchgeführt werden.


Die Realisierung von Servern in der Cloud, als Teil eines Infrastructure as a Service-Konzepts, kann ja nach Bedarf auf unterschiedliche Art realisiert werden:

  • Private Cloud:
    Eine eigene abgekapselte Serverinfrastruktur im Rechenzentrum, die exklusiv von einen Kunden genutzt wird.
    Eine Private Cloud wurde häufig auch innerhalb eines eigenen Rechenzentrums ausserhalb der Cloud aufgesetzt.

  • Public Cloud:
    Virtuelle Server auf Basis einer Shared Infrastruktur, die einzelnen Rechnerinstanzen werden durch Einsatz von Hypervisor-Techniken getrennt. Innerhalb einer Public-Cloud sind viele unterschiedliche Kunden innerhalb der gleichen IaaS-Struktur untergebracht.

  • Hybrid-Cloud:
    Eine Mischung aus virtuellen Servern in der Public Cloud und eigenen physikalischen oder virtuellen Servern im eigenen Rechenzentrum (Private Cloud). Hiermit wird das maximale Flexibilität mit der Hoheit über die Hardware kombiniert.

Das Angebot der Comp4U GmbH aus Langen umfasst den Betrieb von Servers in der Cloud:

  • Server als Infrastructure as a Service innerhalb einer Public-Cloud auf einer hochperformanten und redundanten Shared Serverinfrastuktur

  • Server im Hosting:
    Ein Standard-Server (Hardware) wird exklusiv für den Kunden im Rechenzentrum eingerichtet und genutzt – entweder mit aufgesetzter Virtualisierungssoftware von Microsoft (Hyper-V) bzw. VMware ESXi oder dem direkten Einsatz von Serverbetriebssystemen (Windows 2012 oder Windows 2016).

  • Server im Housing
    Housing bedeutet “nur“ das anmieten von Platz innerhalb des Rechenzentrums, dort wird dann eigene Hardware des Kunden installiert. Dadurch wird sowohl zu 100% sichergestellt, dass die eigene Hardware eingesetzt wird als auch die RZ-Infrastruktur genutzt werden kann. Diese Variante wird häufig zum Aufbau einer Private-Cloud oder Hybrid-Cloud verwendet, auch Lizensierungsvorschriften dverser Software-Hersteller können Housing und Hosting notwendig machen.

Unabhängig von der spezifischen Realisierungsform IaaS, SaaS, Hosting oder Housing bieten wir deutsche Rechenzentren – nach deutschem Datenschutzrecht.

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