Sophos hat am letzten Donnerstag die preisgekrönte Sophos Firewall in der neuesten OS Version 19 vorgestellt und freigegeben.
Sophos hat am letzten Donnerstag die preisgekrönte Sophos Firewall in der neuesten OS Version 19 vorgestellt und freigegeben.
Am 21.03.2022 wurde die kritische Sicherheitslücke CVE-2022-1040 offiziell registriert, die Schwachstelle betrifft den Authentifizierungsprozess über das Webportal für Administration und Benutzeranmeldungen.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt nach §7 BSI-Gesetz vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Das BSI empfiehlt, Anwendungen aus dem Portfolio von Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen.
Microsoft hat zum 8. März 2022 Sicherheitsupdates für Exchange Server 2013, Exchange Server 2016 und Exchange Server 2019 veröffentlicht. Diese Updates sind erforderlich, um Schwachstellen, die von externen Sicherheitspartnern gemeldet und durch die internen Prozesse von Microsoft gefunden wurden, zu schließen.
Die russisch-staatliche Cybergang Sandworm hat mit dem Cyclops-Blink-Botnet WatchGuard-Firewalls infiltriert. WatchGuard liefert Anleitungen zur Entfernung.
Jüngste Sicherheitsupdates für Windows sorgen für Ärger: Unter anderem werden Domain Controller in Boot-Schleifen gezwungen und Hyper-V startet nicht mehr.
Was wir bereits lange vermutet und bei unseren Mandanten umgesetzt haben, wird jetzt erstmalig konkret von den Aufsichtsbehörden gefordert: Ein Cookiebanner auf einer Website muss nun einen Button haben, der es dem Benutzer erlaubt, mit einem Klick alle nicht notwendigen Cookies abzulehnen.
Die 6. Kammer des Verwaltungsgerichts Wiesbaden hat mit Beschluss vom 01.12.2021 einem Antrag stattgegeben und der Hochschule RheinMain im Wege der einstweiligen Anordnung untersagt,
Die kritische Schwachstelle (Log4Shell) in der weit verbreiteten Java-Bibliothek Log4j führt nach Einschätzung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu einer extrem kritischen Bedrohungslage. Das BSI hat daher seine bestehende Cyber-Sicherheitswarnung auf die Warnstufe Rot hochgestuft.
Ende letzter Woche warnte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Unternehmen, die lokale Exchange-Server in den Versionen Exchange 2010, Exchange 2013, Exchange 2016, Exchange 2019 einsetzen, vor der Gefahr von Angriffen auf Sicherheitslücken in Exchange-Servern:
Vor 2 Monaten erklärte der Europäische Gerichtshof den „EU-US Privacy Shield“ für unwirksam. Gleichzeitig äußerte sich der EuGH auch zur Verwendung der sog. Standardvertragsklauseln als Grundlage für die Annahme eines adäquaten Datenschutzniveaus in Drittländern, insbesondere den USA. Viele Unternehmen hängen seitdem buchstäblich in der Luft und suchen nach Lösungen, um vor allem den Datentransfer in die USA abzusichern. Betroffen davon ist nicht nur die Nutzung der Angebote von US-Dienstleistern, sondern oft auch der Datenverkehr innerhalb von Konzernen.
Beim Stadtradeln 2020 nimmt auch wieder eine starkes Team der Comp4U GmbH teil. Unterstützt von "Friends & Family" wird in den nächsten drei Wochen für ein gutes Klima geworben und und geradelt.
Die Anwendungen und die Hardware von elektronischen Endgeräten hat sich in den letzten Jahren enorm verbessert und bietet damit sowohl Privatanwendern als auch Firmen ganz neue Möglichkeiten der IT-Nutzung.
Der europäische Gerichtshof hat am 16. Juli 2020 entschieden, dass Privacy Shield als Garantie für Datenübertragungen in die USA von nun an unwirksam ist. Die Auswirkungen für Unternehmen in Europa sind weitreichend und können gravierende Konsequenzen haben. Nun gibt es außerdem eine vom Europäischen Datenschutzausschuss EDSA. Wir werfen einen Blick auf dieses wichtige Urteil.
Es ist wieder Sommer. Seit der kalten Jahreszeit freuen wir uns auf hohe Temperaturen. In den letzten Jahren hat uns die Natur mit Dürren, Gewittern und Orkanen jedoch gezeigt, welche Kraft in ihr steckt. Aktuell sind wir wieder mitten in der heißesten Phase angekommen, und wer weiß, was der August noch zu bieten hat.
Am 3. Juli 2020 veröffentlichte die Berliner Datenschutzaufsichtsbehörde BlnBDI (Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit) eine Stellungnahme zur Nutzung der bekanntesten Videokonferenzdienste. Das Ergebnis ist auf den ersten Blick deutlich und legt nahe, dass diese Dienste aus datenschutzrechtlicher Sicht nicht rechtskonform eingesetzt werden können. Wir werfen einen längeren Blick auf das Dokument und erläutern die Ergebnisse für den Dienst Teams von Microsoft näher.
Gestern hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe (BGH) endlich entschieden, wie mit der Speicherung von Cookies und den zugehörigen Einwilligungen umzugehen sei. Das Urteil wurde nicht nur von uns Datenschützern mit Spannung erwartet, sondern betrifft jeden Betreiber einer Website. Auch wenn die Urteilsbegründung noch fehlt, kann aus der Pressemitteilung bereits erkannt werden, welche weitreichenden Folgen die Entscheidung hat. Lesen Sie hier, was nun gilt und was Sie tun müssen.